In Zweibrücken angekommen, hatten wir unsere liebe Not, den Markt zu finden. Kein Banner, kein Schild wies darauf hin, daß
die Stadt ihre 650 Jahr Feier hatte. Wir wußten aber, daß der Markt in der Innenstadt stattfinden soll. Also, daß Auto irgendwo
geparkt, in der Hoffnung, in der Nähe der Innenstadt zu sein. Eine große Baustelle umgangen und siehe da: Der Markt.
Klein, zierlich und schrecklich. Ein Internetanschluß, ein Holzverarbeiter mit Kreissäge und ein paar gewandete Seelen.
Sind wir uns blöd vorgekommen. Na ja, das Wetter war toll. Schade nur für unsere Freunde aus der Karlsruher Ecke, die sehr
weit für so was bl... gefahren sind. Nach ca. einer Stunde wurde es uns etwas langweilig um die Leber herum, und so
sind die Schotten unter uns nochmals auf dem Markt herumgetingelt, in der Hoffnung, etwas übersehen zu haben. Da wir
nichts anderes vor hatten, sind wir mit einem Händler ins Gespräch gekommen. Und dieser Händler wies uns darauf hin, daß
wir uns wohl auf dem falschen Markt befinden. Der eigentliche Mittelaltermarkt befinde sich ca. 350 m von unserem Standort
entfernt. Seine Worte waren noch in der Luft, als wir uns schon auf der Flucht von diesem kleinem Zeckenmarkt befanden, Richtung
dem "richtigen" Markt.
Dort angekommen waren wir auch sehr erfreut. Der Markt war schön, das Wetter toll, das Angebot gut, die Beschilderung dorthin
schlichtweg nicht vorhanden. Man traf alte Bekannte und neue Gesichter! So wurde aus einem anfänglichen Desaster noch
ein netter Nachmittag vor dem Ambiente des Schlosses in Zweibrücken.
Das erste Mal, daß in Kirkel ein Mittelaltermarkt über zwei Tage stattfindet. Kein Erlebnissommer oder dergleichen, nein,
ein richtiger, zweitägiger Markt. Und ganz in der Nähe! *JUHU* In die Gewandung reingesprungen, ins Auto gehechelt und losgefahren.
Während der Fahrt haben wir dann festgestellt, daß wir wieder einiges für unseren Neugeborenen vergessen hatten! Halb so
schlimm, dachten wir, es könnte schlimmer sein! Es könnte z.B. regnen! Was es dann auch tat! Platzregen! Mit knapp
50 km/h über die Autobahn! Mit jedem Meter wuchs die Begeisterung ins Bodenlose! In Kirkel angekommen haben wir uns
einen Parkplatz erkämpft und warteten das Ende des Regens ab. Was auch bald geschah. Sogar die Sonne kam wieder raus
und lies den Regen auf der Erde verdampfen! Aber diesem Regen sei Dank, denn immerhin hat er wohl einige davon abgehalten,
sich auf den Markt zu begeben. Die Kirkeler haben sich wohl wieder sichtliche Mühe gegeben und ihren Markt ausgebaut
und renoviert. So ist ein weiter Pfad hinzugekommen, in welchem sich Händler präsentieren können. Bereits bestehendes wurde
ausgebaut und "verschönigt". Es war zwar stellenweise etwas eng, aber das liegt am Gelände und der Menge, die sich
durch dieses Nadelöhr drücken muß. Für die Unterhaltung der Menge wurde auch reichlich gesorgt mit Schauspiel und Gesang sowie
Musik. Es war ein schöner Tag.
P.S.: Sonntag's waren wir auch nochmal dort. Da war es etwas zu voll - sehr zu Freuden der Veranstalter.
Nun, viel braucht man wohl nicht über die Ronneburg zu verlieren. Ihr Ambiente ist toll, aber ganauso sagenhaft
werden mittlerweile die Eintrittspreise. 8 Euro für Gewandete, 10 Euro für sonstige und 28 Euro für eine Familie
mit zwei Kindern! Das ist heftig! Das ist NUR der Eintritt! Unseren Freunden hat es fast den Spaß am Mittelaltermarkt
verschlagen. Für 28 Euro bekommt man noch einiges anderes. Auch wenn ein Turnier stattgefunden hat. Ein jedermanns
Sache ist ja ein solches Turnier eh nicht. Das Händlerangebot war für die Ronneburg mittelmäßig, aber auch diese
hatten dafür gesalzene Preise. Nun, wie unsere liebe Regierung schon Anfangs erklärte: Es liegt nur am harten Winter
und den damit gestiegenen Priesen für Obst und Gemüse!
Uns jedenfalls ist die Ronneburg zu TEURO geworden und wir haben mit diesem Besuch Abschied im Sommer von der Ronneburg
genommen. Vielleicht noch einmal im Winter. Nachtrag März 2003: Wir waren nicht dort! Zu teuer!
OK, zuerst die Wetterlage: Trotz vorherigen Regens war das Wetter gut. Nicht zu heiß, aber auch nicht kalt!
Nachdem das Fest im vorrigen Jahr etwas klein ausgefallen war, hat man sich dieses Jahr mehr als verdoppelt! Es gab
ein reichhaltiges Angebot von Händerln, ein Römerlager, ein Keltenlager und diverse Aktionen, wie eine römische
Modenschau, Schaukämpfe zwischen Römern und Kelten, Kämpfe zwischen Kelten und eine Darstellung des Keltischen Lebens
(welche ich als sehr gelungen betrachte). Wenn es den Veranstaltern gelingt, die "normalen" Zelte von denen der
Akteuere zu trennen, wird die durch die Parkanlage erzeugt Atmosphäre noch besser. Die Anzahl der "Fremdgewandeten"
war zwar größer als im vorigen Jahr, aber immer noch klein. Auch hier besteht noch viel Hoffnung für die Zukunft,
daß sich weitere Gewandete einfinden werden. Persönlich habe ich schon vor, mir extra für dieses Fest eine kleine
Keltengewandung zuzulegen, damit man als "Mittelalterlicher" unter den Römern und Kelten nicht so auffällt.
Wetterrückblick: Heiß, sehr heiß! Schon fast ZU heiß! Soviel zum Wetter, was uns sagt, daß es nicht geregnet hat.
Wir wußten recht wenig über den Markt! Wer ist der Veranstalter, warum wird ein Mittelalterlicher Markt organisiert?
Als wir dort ankamen, wußten wir recht bald bescheid: Stadtfest. Organisatoren: Stadtverwaltung. Der allererste
Eindruck war gut: Groß, viele Stände. Aber schon kurz darauf stellte sich heraus, daß viele Stände nicht
von "Mittelalterlichen" waren. Dafür muß man aber auch zugeben, waren sie recht gut hergerichtet. Moderne Banner wurden
abgedeckt mit Säcken, so das ein etwas altertümlicher Eindruck entstand. Auch warn keine extrem Moderne Stände vorhanden.
Moderner Schmuck wurde angeboten, Rostwürste und dergleichen, aber damit kann man leben. Der Markt als solches war
P-Förmig angelegt, wobei sich mindestens 90% aller Stände im langen Teil des P's befanden und die anderen - wenigen -
sich im Bogen des P's glatt verloren. Auch für die Kinder wurde gesorgt, indem diese an diversen Spielen teilnehmen konnten.
Leider wurde dieses Angebot kaum in Anspruch genommen. Ob das an der Hitze lag oder an einer mangelnden Teilnehmerzahl, wissen
wir nicht. Zur Unterhaltung des Volkes gab es Musikgruppen, eine Tanzgruppe sowie Gaukler und einen Schmied, dem
man bei der Arbeit zusehen konnte. Gewandete hatten freien Eintritt.
Alles in allem ein guter Markt, auch wenn das allgemeine Ambiente nicht ganz so mittelalterlich war.
Auch hier schien wieder die Sonne! Welch ein Glück wir bisher mit den Märkten hatten! Immer schien die Sonne oder es regnete
zumindest nicht. Geplant war dieser Besuch des Marktes nicht, sondern eher mit einem Besuch der MacFraeser's gekoppelt, aber
dafür war es ein schönes Erlebnis. Im Park angekommen, präsentierte sich dieser in einer idyllischen Lage.
Groß war der Markt! Langezogen, nicht geballt auf einem Platz, sondern entlang eines Weges, rechts und links
Natur und ein kleiner Bach.
Auch hier hatten wir kostenlosen Eintritt und die Akteuere waren sehr Gastfreundlich, hatten wir doch
gleich am Anfang eine Möglichkeit gesucht, unseren Jüngsten zu stillen. Man wies uns ein Zelt zu, indem
wir in Ruhe unseren Sproß nähren konnten (Vielen Dank nochmals!).
Wären da nicht die leicht geistesschwachen Getränkehändler gewesen, wäre mir der Markt als sehr schön
in Erinnerung geblieben. So hatte er leider etwas "negatives" zurückbehalten, was aber wirklich nichts mit
der Gestaltung des Marktes im allgemeinen und dem schönen Flair des Marktes zu tun hat, als rein Subjektiv
bestimmt ist.
Oh, hatten die mit dem Wetter Glück! Fast eine ganze - vorhergehende - Woche Schlechtwetter und Regen und dann,
an einem Freitag, der Wetterumschwung zum Kaiserwetter. Nicht zu heiß und erst recht nicht zu kalt. Einfach toll.
So auch der Markt! Ich hatte den Eindruck, daß auch dieser Markt wieder etwas gewachsen ist, zumindest was
die Heerlager anging. Gewandete hatten freien Eintritt, alle anderen mußten 3 Euro zahlen. Auch hier hat wohl
der TEURO zugeschlagen, denn - wenn ich mich noch recht erinnere (wenn nicht: ENTSCHULDIGUNG) - hat der Eintritt
vorriges Jahr noch 5 DM gekostet. Auch bei den Händlern hat man oft (SEHR OFT) den Eindruck, daß der TEUERO
zugeschlagen hat. Eine Borde, die 2001 noch 11,-DM/m kostete, kostete dieses Jahr 6 EURO/m. An einem Stand kostete
ein (schön verarbeiteter und mit aufwendiger Borde versehener) Mantel 175 Euro. Im Dezember 2001 hat am gleichen
Stand eine etwas kürzere Tunika (zugegeben mit einer nicht ganz so tollen Borde) 145 DM gekostet. Ein Fleischspieß
kostete sagenhafte 5,50 Euro - definitiv zu TEURO!! Für seinen Eintritt (sofern man ihn zahlen mußte), hat
man auch einiges zu sehen bekommen: Schaukampf, Musikanten, Tanzgruppen, Gaukler, Herrlager, Händler,
die Gelegenheit, mittelalterliche Tänze zu erlernen etc. Aus irgendeinem Grund waren am Samstag nur wenig
Besucher angereist (Uhrzeit: 13:30 - 19:30 Uhr). Dies ist schade für die Veranstalter, aber schöner für
die Marktteilnehmer, da man sich nicht durch eine Menschenmenge drängen muß.
Auch wie vorriges Jahr gilt: Bisher der schönste Markt im Saarland, den wir besucht haben und wir freuen uns
auch schon auf nächstes Jahr, auf Nohfelden!
Es ist einfach unglaublich, was wir dieses Jahr für ein Glück mit dem Wetter haben! Und schon wieder schien an diesem
Freitag die Sonne. Es war zwar schon etwas kühl, aber das lag auch an der späten Uhrzeit, wo wir zum Markt gefahren sind.
Freitag's ist die Eröffnung des Marktes in Merzalben und "traditionsgemäß" der Tag, an welchem wir diesen herrlichen Markt
besuchen. Kaum Gedränge! Unter den Händlern und in den Lagern tritt die erste Ruhe nach dem Aufbau ein, viele Gewandete und
die Sonne scheint und läßt einen Wunderschönen Ausblick von der Gräfenburg in's "Tal" erhaschen! Musikanten streifen um die
Ruine und lassen alles in einem romantischen Schimmer glitzern, während Gaukler die (noch recht kleine) Menge belustigen.
Unterschlupf fanden wir mit unserem Sprößling bei einem Wikingerpaar und deren Sprößlingen (vielen Dank nochmal). Leider
waren noch nicht alle Händler angereist, so das noch die ein oder andere Lücke zwischen den vorhandenen Händlern glänzte
und Erwartungen weckte. Das vorhandene Händlerangebot war wie immer für die größe des Merzalbeners Marktes gut und ausreichend,
auch wenn man schon den ein oder anderen Händler kennt. Aber immer möchte man ja auch nichts kaufen.
Merzalben ist immer einen Besuch wert!
Gewandete bezahlten (zumindest am Freitag) keinen Eintritt.
Und wieder schien die Sonne! Ein herrliches Wochenende! Schon fast wieder zu heiß, aber der Kaiserslauterner Volkspark bietet viele schattige Plätze! Viel braucht man wohl nicht über den Markt zu erzählen: Er ist legendär! Groß, schön in seiner Aufmachung, reichhaltig an Händlern, Gauklern und Musikanten. Angeboten werden auch verschiedene Spektakel und Gewandete haben freien Eintritt. Es war einfach ein schöner Tag, den man im beisein seiner Freunde so richtig schön geniesen konnte. Nichts, was einem diesen Samstag versaute, wie irgendwelche gestörte Getränkehändler. Wir freuen uns schon auf den nächsten Markt in zwei Jahren!
Man kann sagen, was man will, aber Petrus meint es wirklich gut mit den mittelalterlichen Märkten. Er vertrieb Wind und
Wetter und ließ die Sonne scheinen. Also, ab nach Ottweiler, einer Kleinstatt im schönen Saarland. Schon vorriges Jahr
veranstaltete Ottweiler einen schönen Markt. So auch dieses Jahr! Zumindest, was die Stände angeht. Ansehnliche Händler
mit schöner Ware, Attraktionen für Kinder und auch musikalische Darbietungen sorgten für Kurzweil unter den Besuchern.
Und hier ist ein kleiner Kritikpunkt an die saarländischen Mittelalterfans: WO wart ihr? Es liefen an diesem Samstag
vielleicht mal gerade 15 Gewandete - die nicht zum Markt gehörten - herum. Diese kleine Scharr verlor sich in der Menge
der Marktbesucher. Und gerade diese Abwesenheit drückte bei uns etwas die Stimmung. Es fehlte unseres Erachtens ein
gewisses Flair! Keine Schuld trifft die Veranstalter, denn die verlangten von niemanden Eintritt. Vielleicht zog es
die meisten der Gewandeten nach Manderscheid, der zeitgleich stattfand, vielleicht waren sie einfach in Urlaub oder hatten
gar einfach keine Lust. Dabei ist der Ottweiler Mittelaltermarkt recht schön. Inmitten der Altstadt gelegen, findet der
Markt auf dem Marktplatz statt (treffend, nicht wahr?). Einziges Manko: Der Markt liegt mitten in der prallen Sonne.
Doch die Veranstalter stellen zumindest für die durstigen Zelte auf.
Also, saarländische Mittelalterfans: Besucht diesen Markt, denn er ist es Wert, am Leben erhalten zu bleiben! Warum denn
in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Zuerst die gute Nachricht: Die Sonne schien, es war herrliches Wetter. Nun die etwas schlechtere: Der Markt war nicht soooo toll!
Eigentlich könnte man sagen, es war ein Dorffest mit leichten Mittelaltertouch. Die wahren Mittelalterhändler
beschränkten sich auf eine Anzahl, die man mit knapp zwei Händen abzählen konnte. Es waren zwar viele Gewandete
anwesend, aber viele darunter erinnerten mehr an Fasching als an richtige Gewandungen. Auch Musikanten liefen
durch die Menge und boten ihre Kunst dar, aber mit Strohhut und Gittare ausgerüstet, erweckten sie eher den Eindruck
eines durch die Wiesen streifenden Jürgen Drews als den eines mittelalterlichen Musikanten (auch wenn ihre Darbietungen
gut waren).
Gewandete zahlten keinen Eintritt und sogar das Bogenschießen war bezahlbar (1 Euro für 3 Schuß).
Büschfeld war nett, aber auch nicht mehr.
Nun, ob ihr es nun glaubt oder nicht, auch an diesem Tag (01.12.2002) hatten wir mit dem Wetter riesiges Glück. Kalt (wie für
die Jahreszeit zu erwarten war) aber trocken und kein Schneefall. Erst als wir schon fast wieder zu Hause waren, fing es an zu
regnen (die armen Händler, die beim eisigen Regen einpacken mußten)! Soviel zum Wetter! Der Fraulauterner (liegt im Saarland, bei
Saarlouis) Weihnachtsmittelaltermarkt findet alle zwei Jahre statt und hat uns schon vor zwei Jahren gut gefallen. Er findet
im recht kleinen Innenhof eines ehemaligen Klosters statt, was auch für eine hinreichend passende Atmosphäre sorgt. Die
Händler waren diesesmal sogar Zahlreicher, so daß kaum noch Lücken blieben, wo sich noch einer hätte dazwischen quetschen
können. Zum Aufwärmen konnten sich die Besucher diverse Veranstaltungen im beheiztem Raum ansehen, als da wären Tanzvorführung der
Gruppe Miraval und die Darstellung einer Musikantengruppe, deren Name ich vergessen habe. Aber gut waren sie!! Auch die Preise
für Speiß und Getränk waren recht human. Alles in allem war es ein recht gut gelungener Weihnachtsmarkt, der zwar klein
ist, aber dafür mit umzumehr Atmosphäre ausgestattet ist.
Diesen Markt können wir nur jedem empfehlen! Alle zwei Jahre
wieder!
Diesesmal war es nichts mit dem Wetter! Viel haben wir von der Organisation des Kirkeler Wintermarktes gehört und
uns auch schon darauf gefreut. Aber es regnete! Und das nicht gerade wenig. In Kirkel angekommen, zogen wir die letzten
Mittelalterlichen Kleider an und stampften den kleinen Berg hoch. Oben angekommen, verließen wir den Aspfalt und wateten
durch den Schlamm um uns mit unseren Bekannten aus Karlsruhe zu treffen. Das Treffen und die Wiedersehnsfreude war groß,
aber leider bot der Markt nicht das, was im Vorfeld versprochen wurde. Er war kleiner als angekündigt und kleiner
als der Markt im Mai. Es gab kaum Besucher - gewandet oder nicht. Das ganze hatte zwar eine sehr mittelalterliche Stimmung -
viel Dreck, Schlamm und verdrussene Gesichter - aber wirklich Fun machte das nicht. Aber immerhin habe ich eine schöne
Gewandspange für meine Wikingergewandung gefunden. Schade und schon fast ärgerlich war auch, daß der Kaffe
nur lauwarm war und es leider keinen Kuchen gab (wie unmittelalterlich). Nun ja, die Organisation war wohl gut, die Händler
haben wohl die Organisatoren auf Grund des schlechten Wetters im Stich gelassen (hatten ja auch recht, war eh kein Käufer
da) und für das schlechte Wetter kann man nun wirklich keinen Verantwortlich machen! Wohl aber für den Kaffe! Pfui!!
Nächstes Jahr wird es bestimmt besser!